Morgenstund hat Gold im Mund
Ein spektakulärer Wintereinbruch war vorhergesagt und er traf auch ein, allerdings nicht am Freitag sondern erst heute in den frühen Morgenstunden. Einer dieser wenigen Tage, an denen man sich wünschte, man wäre doch etwas früher aufgewacht. Ein kurzer Blick aus dem Fenster und ich war hellwach. Die Hausdächer und Bäume leicht angezuckert und am Himmel ein sagenhaftes Wolkenszenario. Keine 10 Minuten später und ich war schon unterwegs in Richtung Altstadt. Der eisige Wind blies fleißig den Schnee von den Dächern und auch der Lichtzauber dauerte nur knapp 1,5 Stunden an, bevor das graue Herbsteinerlei wieder die Stadt einnahm. Unter so einer herrlichen Schneehaube habe ich Dresden noch nicht erlebt. Nur irgendwie schade, dass man sich in solchen Momenten nicht überall gleichzeitig “hinbeamen” kann…
(Weitere Bilder folgen demnächst im Dresden Portfolio)
Hallo Isa,
tolle Bilder sind das geworden, da warst Du zur richtigen Zeit am richtigen Ort!
LG, J+D+H
Hallo Isa,
schöne Bilder – schade, dass der Schnee dann doch so schnell wieder weg war, so oft haben wir das hier in DD ja wirklich nicht :-( Eigentlich hätte man den Heiligabend vorziehen müssen ;-)
Liebe Grüße
Susan
Hallo Isa,
vor deinen Bildern kann man nur den Hut ziehen, ganz toll wie du den Winter hier eingefangen hast. Ist ja wirklich schade, dass die weiße Pracht immer so schnell verschwindet. Hoffentlich haben wir zu Heiligabend wenigstens den Gevatter Frost und die weiße Pracht wieder. Ich freue mich schon auf deine nächsten Bilder, dann also bis bald
Hallo Ihr beiden, habe soeben im Radio gehört, dass es morgen wieder etwas schneien könnte…
Werde mal sicherheitshalber das Stativ mit in die Arbeit nehmen und ev. “bissi” früher Schluss machen…