Winterzauber in Dresden
Das schöne Wetter lockte uns heute beide aus dem Haus. Der viele Schnee und die kalten Temperaturen der vergangenen Woche machten sich nicht nur an Nase und Ohren bemerkbar sondern waren noch deutlich sichtbar: die Zapfen hingen von den Dächern, auf der Elbe schwammen die Eisschollen, kein Hügel auf dem die Kinder nicht Schlitten fuhren und entlang des Flussufers waren selbst mitten in der Stadt die Langläufer unterwegs.
Der Winter zeigte sich wieder einmal von seiner allerschönsten Seite. Und was mich jedes Mal aufs Neue fasziniert: wie unterschiedlich die Sonne an der Carolabrücke untergehen kann. Derzeit verschwindet sie unmittelbar bei der Frauenkirche, in nur wenigen Monaten bereits neben der Yenidze (rechts außerhalb des Bildes). Die Fotos müssen wir uns in den kommenden Tagen etwas genauer anschauen, aber es ist (hoffentlich) das eine oder andere für unser Dresdenportfolio dabei. Zwei davon hier schon mal vorab im Blog.
Hallo Isa,
schon schön, wenn es in Dresden mal richtig Schnee gibt … leider haben wir das ja nicht so oft, aber zurzeit werden die Ski rausgeholt, wann immer es geht … leider wird es immer schon so zeitig dunkel
Bin gespannt auf die weiteren Dresden-Winter-Impressionen ;-)
Susan
echt schönes Bild. Ich lebe in Bangkok und hier igibt es nur zwei Jahreszeiten: heiß und heißer. Manchmal fehlen mir diese klaren, eiskalten Wintertage wie auf dem Foto so richtig (nicht zu reden von der frischen Luft und dem Schnee). Und auch Weihnachtsstimmung ist hier Fehlanzeige. Aber als ich im letzten Winter über Weihnachten nach Deutschland gekommen bin hatte ich gottseidank Glück mit dem Wetter und konnte mich vor Schnee kaum mehr retten. Da hab ich jetzt wieder für ein Jahr genug von