Essen und trinken in der USA – Dinge die wir mögen, Sachen die uns schmecken

Da ich hier im Blog inzwischen zuständig bin für all die schwachsinnigen Artikel, mache ich heute gleich weiter mit einem zweiten aus der Reihe “Berichte, die Welt nicht braucht”. :)
Dieser hier hat das “Essen und Trinken in der USA” zum Thema. Die Idee dazu entstand irgendwann während einer langweiligen, längeren Autofahrt. In die Tat umgesetzt wurde sie aber erst, als Steffen in den schlammigen Red Breaks herumgeturnt ist und ich vorzeitig zu unserem Auto zurückgekehrt bin und mir irgendwie “sinnvoll” die Zeit vertreiben musste. Ich dachte, dieser Trailhead wäre einigermaßen “sicher” vor anderen Besuchern, so habe ich mal unsere ganzen Taschen und Koffer aus dem Auto entfernt und stattdessen unsere Vorräte feinsäuberlichst auf unseren Isomatten aufgestapelt und zur Schau gestellt.

Idyllisches Stillleben am Red Breaks Trailhead: Was von unseren Lieblingsachen übrig geblieben ist...Das Bild zeigt natürlich nur einen Teil unserer Lieblingssachen, viele davon hatten wir schon vorzeitig und erfolgreich vernichtet. :) Und wie es im Leben so ist, wenn man sich einigermaßen in Sicherheit wiegt, wird man meist eines besseren belehrt. Kaum hatte ich das Foto gemacht, kam auch schon der erste Hiker aus dem Gebüsch. Alle Sachen noch immer so schön aufgestapelt. Er grüßte mich ganz lieb, auch wenn er mich sicher für leicht bescheuert gehalten hat… Dann erschien noch ein zweiter Hiker, ein dritter und ein vierter… danach noch ein fünfter und ein sechster. Zum Glück aber alles Amis, keine Gefahr je wiedererkannt zu werden! O:-)

Danach habe ich mich in die Sonne gesetzt und angefangen unsere Lieblingssachen in meinem kleinen Schlepp einzutippen. Die dabei entstandene Liste ist irgendwie erstaunlich lang. Da soll noch mal jemand schimpfen über die amerikanischen Lebensmittel! ;;)

 

Alkoholische Getränke

(reiner Zufall, dass die an erster Stelle stehen :) )

Bzgl. Allolol schaut es in den Staaten meist sehr trist aus. Wobei es mir da ja noch relativ gut geht, weil ich auch mal ohne Bier auskommen kann…
Die Authentic Jose Cuervo Margaritas Classic Lime(!) in der 750 ml Flasche reichen mir da völlig aus. :lala: O:-)
(Oder ein Besuch bei Fat Tuesday in Las Vegas, wo es herrliche Strawberry Daiquiris gibt.)

Steffen greift aus Mangel an wirklichen Alternativen meist zu Foster’s (recht gutes Lagerbier) oder zu den goldenen Miller Genuine Draft Dosen oder kauft das ein oder andere Sixpack Coors 5%. Obwohl die Coors-Brauerei von einem deutschen Immigranten gegründet wurde, so ist da nicht viel übrig geblieben, was an ein echtes deutsches Bier erinnert, zumindest bei der 3%igen Utah-Edition… Das müsste man schon fast in die Liste der nichtalkoholischen Getränke einreihen! ;)
Ebenso wie jene Sorten der Wasatch Brauerei wie z.B. das “Polygamy Porter” oder das “Wasatch Evolution” auf den Bildern unten. An denen ist sicherlich das Ettikett und der Werbespruch noch am besten…… B-)

Stolzer Besitzer von Utah Beer

Polygamy Porter Beer - Why have just one!

Wasatch Evolution Beer

Apropos Bier: als auf unserer Herbsttour 2006 Steffen an der Kebler Pass Road eine Dose Coors geöffnet hat und einen Schluck Bier genießen wollte, ist ihm das Gesicht sprichwörtlich eingeschlafen… und ich habe mich zerkugelt… :)
Das Bild läuft unter der Kategorie: “Wer findet den Fehler?” bzw. “Vorsicht beim Einkaufen!” ;))

Wer findet den Fehler? :-)

 

Nicht alkoholische Getränke

Nicht selten enthalten Trinkwasserflaschen in den USA den Vermerk “purified“, “distilled” oder gar “osmosis“. Entsprechend “schmackhaft” ist dieses “Nichtmineral”wasser. Eine ziemliche Strafe für mich Wassertrinker… Aber es gibt drei gängige Sorten, die reines Quellwasser enthalten und (uns) deutlich besser schmecken:

  • Crystal Geyser Alpine Spring Water
  • Arrowhead Mountain Spring Water
  • Mount Olympus Spring Water

Diese findet man im Supermarkt meist in den Form von Gallonen (3,785 Liter; recht praktisch als Langzeitvorrat für unterwegs) und neuerdings (Stand: 2016) sieht man – zu unserer großen Freude – auch immer öfter kleine 1-Liter-Flaschen mit “sparkling water” (Sprudelwasser) im Angebot. Die gab es es noch vor wenigen Jahren so gut wie gar nicht in amerikanischen Supermärkten! Anders als das normale “Soda Water” schmeckt aber auch hier das “echte Mineralwasser” von Arrowhead und Crystal Geyser am besten.

Die 1-Liter-Flaschen sind dann auch recht praktisch um das Wasser aus den Gallonen abzufüllen und mitzunehmen (werden mehrfach verwendet). Außer Mineralwasser geht auch meist ein Ginger Ale, Coca Cola, Mountain Dew oder Sierra Mist Lemon Lime mit auf Wanderung. Herrlich sind die Säfte von V8, allen voran der “Spicy Hot” 100% Vegetable Juice (gibt es in großen Plastikflaschen sowie in Dosen). Dieser Saft schmeckt wie ein gut gewürzter, scharfer Tomatensaft und war uns schon oft ein herrliches Frühstück! :)

 

Apropos Frühstück

Wir fallen in die Kategorie Morgenmuffel… :angry:
Morgenmuffel, die allerdings meist sehr früh aufstehen (wollen oder müssen) und deshalb auch noch keinen Appetit haben. :)
Es wird im Allgemeinen immer viel geschimpft über das amerikanische Frühstück und auch ich kann ihm nicht viel abgewinnen. Ich bin weder ein Freund der Eierspeisen oder Omeletten, noch der Bacons oder der eigenartigen U.S. Kartoffelpuffer. Vor allem wenn ich an die fettigen Monde(?) “Moons over my Hammy” bei Denny´s denke, gruselt es mich auch jetzt im Nachinein noch gewaltig… :urgs:
Dort hat mich Steffen früh morgens nur ein einziges Mal freiwillig reingebracht… :)
Tony hat uns mal mit Pancakes mit frischen Erdbeeren und Zimt zum Frühstück überrascht, die waren ausgezeichnet. Auch beim IHOP (International House of Pancakes) hat es mir geschmeckt. Ansonsten schaut es generell, wie gesagt, eher schlecht aus. Wenn in Motels nur Donuts oder Muffins zum Frühstück angeboten werden, fällt es meist komplett aus. Gibt es Quaker Oatmeal regular flavor und Äpfel oder Raisin Bran Cereal, dann schlage ich zu. Steffen nimmt sich hin und wieder sogar die eigenen Wurst- und Käsepackungen mit für seinen Frühstückstoast. Wenn er nicht überhaupt noch viel zu müde zum Essen ist… :zzz:
Das free continental breakfast wird aber öfters nicht von uns in Anspruch genommen, da es meist erst nach Sonnenaufgang serviert wird.

Der Kaffee ist in den amerikanischen Motels (bis auf mir nicht bekannte Ausnahmen…) meist nur bedingt genießbar. Auch wenn unter Kaffeekennern manchmal verpöhnt, können wir dem Cappuccino Venti beim Starbucks meist nicht widerstehen. Nach einem erfolgreichen Sonnenaufgang ist das immer eine nette Belohnung für das frühe Aufstehen.

Unser Lieblingsfrühstücksaft für die Nächte in der Wildnis ist eindeutig der Welch´s Passion Fruit Tetrapack (1,89 l). Auch der Guava Pineapple schmeckt ausgezeichnet, alle anderen Geschmacksrichtungen aber nicht. Dazu vielleicht noch ein Yoplait Key Lime Pie, ein Whips! Key Lime Pie oder Whips! Raspberry Mousse (Steffen sein Favorit) und der Tag darf von mir aus langsam beginnen… :)
Neuerdings (Stand 2016) kommt auch die sog. “greek yoghurt” drüben immer mehr in Mode. Das ähnelt schon eher dem, was auch wir hierzuland unter dem Begriff “Joghurt” verstehen. Die von Yoplait fällt da schon mehr in die Kategorie “Pudding”.

 

Salat

Eines unserer Hauptnahrungsmittel in der USA – und die Zubereitung ist weitaus aufwändiger als man glauben mag.

  • eine große Box “Organics Spring Mix” 454 g (für den ganz “kleinen Hunger”  :D )
  • 6-8 Tomaten in Scheiben
  • etliche Radieschen in Scheiben
  • 1/4 große rote Zwiebel
  • ein halber Sharp Cheddar Cheese in kleine Stücke schneiden (der vorzerkleinerte schmeckt nach nichts)
  • und dann das Dressing: “Newman´s Own Olive Oil & Vinegar Dressing“, da das aber praktisch Null Essig enthält noch ordentlich “Star Italian Kitchen Red Wine Vinegar” und dann, als Tüpfelchen auf dem I, etwas V8 Saft sowie Taco Bell Mild, Hot und Fire Sauce je nach Bedarf (da holen wir uns immer gleich zu Beginn der Reise einen großen Vorrat… :) ). Manchmal kommen auch noch Horseraddish Saucen vom Subway zum Einsatz bzw. alles was sich nur irgendwie mischen lässt. :)
  • PS: und ich bin süchtig nach Koriander (diese herrlichen Kräuter, die nicht mal einem gewissen Franzosen schmecken… :lala: )

Erfolgreiche Salatvernichtung am Rand des Grand Canyon

Knabberzeug

Zum Knabbern für zwischendurch lieben wir:
Moqui Marbles - Diese Dinger schmecken nur Steffen...

  • Whole Almonds (dry roasted and unsalted) von Select Safeway, auch in der ungerösteten Variante super; gibt es aber leider nur in der Supermarktkette
  • HOMA Tropical Pineapple, eine kleine Box mit getrockneten Ananasstückchen
  • Tostitos Restaurant Style
  • Pace Thick & Chunky Salsa medium (die beste Salsa, die es gibt)
  • Guacamole: Guacamole Mix von Concord Foods, 2 Advocados, 1/4 rote Zwiebel kleingehackt, 6 Tomaten kleingeschnitten, V8 Spicy Saft und/oder Taco Bell Fire Sauce zum Würzen/Nachschärfen
  • Oh Boy! Oberto Natural Style Beef Jerky Original (Steffen denkt immerzu wehmütig an unsere erste gemeinsame Reise, als mir davor noch grauste…)
  • und diese Dinger (siehe Bild) schmecken wirklich nur Steffen… :)

 

Süssigkeiten

Happy Birthday in der WildnisDa sieht es ziemlich düster aus. Ich halte das Meiste für gänzlich ungenießbar, allen voran die Schokoladen – seien die Namen Hershey’s, Ghirardelli usw. noch so bekannt. Richtig gut schmeckt uns das Dolce de latte Hägen Daz Eis (in D fast “unbezahlbar”, in der USA fast ein “Schnäppchen” :dance: ) sowie das Ben & Jerry’s Cookie Dough. Auch die Double Chocolate Muffins vom Safeway (4er Packung) sind recht saftig und gar nicht so schlecht. Diese lassen sich sogar in der Wildnis als Geburtstagstorte missbrauchen. :party:
Steffen mag außerdem seine Milky Way Bars als “Powerriegel” für unterwegs (ähnelt dem europäischen “Mars”) und mir schmecken die Milano Kekse von Pepperidge Farm. Aber da auch nur die Orange(!) Kekse, die erinnern an die Chokinis von Bahlsen. Steffen liebt die Pepperidge Farm “Soft Baked Chocolate Chunk – Milk Chocolate Macadamia Cookies”.
Und das war es auch schon, mehr fällt mir zum Thema Süßigkeiten in den USA nicht mehr ein…

 

Supermärkte

Wir besuchen auch in den Staaten nur selten Restaurants, dafür umso öfter die Suppenbar beim Safeway/Vons (die vom City Market ist nicht so gut). Es ist einer unserer Lieblingsplätze, wo wir uns schnell unser tägliches Essen beschaffen. Auch die “Adler” (so bezeichnet Steffen immer die fertigen Grillhendln) sind nicht zu verachten und die Suppen schmecken dort zum Teil gar nicht schlecht, allen voran die Chili Bean und die (recht gehaltvolle) Baked Potato Soup. Dazu noch ein French Bread und der Tag ist gerettet. :)

Safeway (Vons in Kalifornien), Smith’s, fry’s, Fred Meyer und Albertsons überzeugen außerdem mit ihrer Auswahl an frischem Obst und Gemüse sowie durch ihre meist große Deli-Abteilung und die eigene Bäckerei. Brot ist allerdings kein besonders gutes Thema in den USA. Das “fluffige Zeug” ist unserer Meinung nach vollkommen ungenießbar – zumindest spätestens nach dem zweiten oder dritten Tag! Ich mag aber die Bagels (auch frisch getoastete) und Steffen schmeckt das “French Bread” von diesen Supermarktketten, das hat wenigstens eine knackige Kruste. Man sollte es nur ja nicht mit der Sorte “sourdough” verwechseln… (wer hat bloß erfunden? :-/ ).
Albertsons und Fry’s z.B. haben auch eine richtig tolle Bio- alias “Organic”-Abteilung. So gute Bio-Äpfel würden wir uns auch in Dresden wünschen! Von den Preisen will ich aber lieber nicht reden, Obst & Gemüse sowie Wurst & Käse zählen zu jenen Produkten, die (mit wenigen Ausnahmen) in den USA meist um einiges teurer sind als bei uns.

Ein Tipp für alle Supermärkte: Smith’s, Safeway etc. gehören nicht gerade zu den billigsten Supermarktketten. So ist es umso wichtiger, dass man sich eine Club Card besorgt, mit der man in den Genuss diverser Rabatte kommt. Wir haben inzwischen eine große Sammlung am Schlüsselbund, darunter auch die vom City Market und Bashas´.
Nur mal als Beispiel, dass es sich sogar bei den kleinsten Einkäufen wirklich lohnt: Bei fry’s haben wir uns einmal nur Salat, Bananen, Käse und zwei Donuts zum Frühstück geholt und bei einer Rechnung von $7,61 bereits $2,23 gespart. Umso mehr man kauft, umso größer ist manchmal die Summe, die dann als “VIP Card Savings” ausgewiesen wird.
Bei Safeway z.B. bekommt man außerdem nach einem gewissen Umsatz noch “10” oder sogar “20 cent” Rabatt pro Gallone bei der supermarkteigenen Tankstelle, die meist ohnehin zu den billigsten in der Stadt gehört.

Wer es darauf anlegt möglichst preiswert einzukaufen, der ist z.B. bei Walmart besser aufgehoben. Wir werden mit dem Laden aber irgendwie nicht warm…

 

Restaurants, die wir mögen

  • Tomasita’s in Santa Fe, NM (zuletzt Oktober 2009); herrliche Blue Corn Enchiladas, wir können uns dort nie entscheiden welche besser ist, die mit roter oder grüner Chili-Sauce
  • Barking Frog in Sedona, AZ (zuletzt Januar 2015); unser zweites Lieblinsgrestaurant im Südwesten; die Guacamole ist GÖTTLICH, dasselbe kann man über die Creme Brule sagen und auch die Burritos oder Enchiladas waren immer ausgezeichnet – und obendrein sitzt man dort etwas gemütlicher als im durchschnittlichen amerikanischen Restaurant, auf schönen Holzsesseln und vorm knisternden Kaminfeuer
  • Puesto in La Jolla, CA (zuletzt Januar 2015); man könnte auf ersten Blick meinen es handelt sich um ein Fast-Food-Lokal, aber die Tacos (vor allem die Filet Mignon und die vegetarischen Rajas) sind allerfeinst!
  • Fiesta Mexicana in Page, AZ (zuletzt Januar 2014); die Flaming Fiesta für 2 Personen (Spezialwunsch: statt dem Rind -> Huhn) schmeckt herrlich und die Margaritas ebenso (Spezialwunsch: mit blended ice und ohne Salz!)
    Die Fiesta Mexicana in Moab hat uns weniger überzeugt. Irgendwie waren die Speisen dort lange nicht so gut gewürzt und die Margarita schmeckt auch eher nach einer Utahedition.
  • Garcias in den Arizona Mills, Phoenix, AZ (zuletzt Januar 2014); soviel Geschmack und Qualität hatten wir uns in einem Outlet Food Court nicht erwartet; “sizzling chicken fajitas” und ein ganz feiner “grilled chicken margerita burrito”! Wir waren ausgesprochen positiv überrrascht. Und wie wir im Nachhinein herausfanden, es handelt sich sogar um eine Kette mit mehrere Niederlassungen in Phoenix, Prescott, in Salt Lake City Nähe usw. (Link)
  • Golden Coral (zuletzt im November 2012 in St. George, UT); gutes Buffet mit großer Auswahl und Steak “eat as much as you can” um $9,99; die einzelnen Filialen der Golden Corral Kette schwanken allerdings SEHR in ihrer Qualität, z.B. jene in Bakersfield verdient eher das Prädikat “grauenhaft”, auch die in Farmington ist alles andere als berühmt!
  • Subway – Steffen seine “Fast Food” Lieblingskette; vor allem wegen dem Rostbeef und Steak & Cheese Sub, besten geeignet auch als “Pausenbrötchen” beim Wandern
  • Carl’s Junior – geschmacklich unserer Meinung besser als die Konkurrenten McDonald’s oder Burger King! Sie werben mit “charboiled burgers” und das merkt man. Auch haben sie manchmal recht kreative Varianten im Angebot. Wenn es den Special “Guacamole Burger” gibt, sind wir auch dort anzutreffen. :)
  • Dell Taco – dortwird viel mit Avocados zubereitet; der Epic Grilled Chicken Avocado Burrito ist nicht schlecht (am besten holt man sich allerdings von Taco Bell vorher noch die scharfen Saucen, die sind nämlich bei Dell Taco lange nicht so gut!)
  • Taco Bell – der vegetarische Seven Layer Burrito + 2x Fire Sauce + 2x Mild Sauce ist ganz OK :) )
Hamburger bevorzugen wir in versteinerter Form... ;-)

Hamburger?

Sollte mir noch mehr Unsinn zum Thema “Essen und Trinken in der USA” einfallen, werde ich bei Gelegenheit diesen Bericht ergänzen und erweitern…… :-? :-@