Eishöhlen in Island – Ice Cave Touren beim Vatnajökull
Der Vatnajökull, einer der mächtigsten Gletscher Europas, beeindruckt nicht nur durch seine Größe. Sein dicht zusammengepresstes, mehrere hundert Jahre altes Eis kann in den unglaublichsten Farben schillern und an seinen Zungen bilden sich immer wieder neue hell- bis tiefblaue Höhlen aus. Im Herbst begeben sich die Einheimischen auf die Suche nach neuen Highlights im Nationalpark, denn die Eishöhlen aus dem Vorjahr existieren dann oftmals schon nicht mehr (bereits eingestürzt oder zumindest einsturzgefährdet) oder sie sind deutlich kleiner geworden und somit nicht mehr so sehenswert.
Last Update: 22.10.2020
In der Regel sind Ice Caves erst im Herbst sicher und stabil genug für die Besichtigung, gelegentlich werden sie aber auch schon im September für Touristen geöffnet. In manchen Jahren sind es nur 1-2 Höhlen, es können aber auch gleich mehrere zur Auswahl stehen. Dann hat man die “Qual der Wahl”, sofern man eine “Personal Tour” bucht und sich nicht einer der regulären anschließt. Eine wirklich gute Hilfe bei der Entscheidungsfindung sind die Facebook-Seiten der Touranbieter, auf denen sie regelmäßig neue Fotos aus den Eishöhlen veröffentlichen (siehe Verweise unten). So kann sich jeder leicht ein Bild davon machen, in welche er/sie am liebsten möchte. Manchmal können die Höhlen mehrere 100 m tief hinein in den Gletscher führen, bei einigen ist bereits nach wenigen Metern schon wieder Schluss. Das ist dann eher eine Frage des Glücks, in welchem Winter man gerade dort ist!
Auch die Lage der einzelnen Höhlen variiert meist stark von Jahr zu Jahr. Während 2013 Ice Caves in der Nähe des Skaftafell Besucherzentrums am Programm standen, so führten 2014 und 2015 die meisten Touren von der Eislagune zum breiten Breidamerkurjökull. Auch im Fjallsjökull hinter der gleichnamigen Gletscherlagune sollen sich immer wieder Eishöhlen ausbilden, ebenso wie im Gebiet rund um die Gletscherzunge Kverkjökull im Norden des Vatnajökull, das aber im Winter zu gut wie unzugänglich ist.
- GLACIER ADVENTURE: Mit Haukur (“Hawk”) waren wir schon 2x auf Tour. Er ist ein ausgesprochen netter Ice Cave Guide und man spürt er brennt förmlich für seinen Job. Der Kunde ist König! Alles heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr, d.h., sein Familienunternehmen “Glacier Adventure” steht nicht umsonst hier bei uns auf Platz 1. Sie bieten seit Herbst 2014 Touren ausgehend vom Hali Country Hotel an (Startpunkt also östlich der Jökulsarlon). Buchbar sind sie direkt über ihre Webseite. Dort kann man auch selber nachsehen, ob es noch freie Vakanzen gibt. Den Sommer über stehen “Glacier Walks” auf dem Programm.
- LOCAL GUIDE: Einar und sein Sohn Aron waren bis 2013 noch die einzigen Anbieter und verfügen über entsprechend viel Erfahrung. Auch die Bezeichnungen der Eishöhlen stammen üblicherweise von Einar, der sich jedes Jahr neue Namen ausdenken muss. Ihre Touren starten immer von ihrem “Headquarter” in Fagurhólsmýri an der Ringstraße zwischen Skaftafell und der Fjallsarlon, für Hali-Übernachter (oder in den Guesthouses nebenan) ist das nicht ganz so praktisch. Im Sommer bieten die beiden Gletscherwanderungen sowie Papageientaucher-Touren nach Ingolshöfdi an. Alle Services sind online buchbar.
- ICE GUIDE: Auch Óskar hat den passenden Superjeep sowie das nötige Know-How und Equipment um Besuchern die Eishöhlen des Vatnajökull näher zu bringen. Wir haben ihn bislang nur kurz mal gesehen, er machte aber ebenfalls einen netten Eindruck.
Die übrigen Anbieter sind eher Großunternehmen aus Reykjavik wie z.B.:
- EXTREME ICELAND: Eishöhlentouren ab dem kleinen Icelagoon Café bei der Jökulsárlón oder am Gerdi Guesthouse (gleich neben dem Hali Country Hotel).
Und last but not least, auch bei der Eiskappe weiter westlich an der Ringstraße, der deutlich kleinere Mýrdalsjökull in der Nähe der Ortschaft Vik, können besuchbare Eishöhlen entstehen. Hierfür kontaktiert man am besten die “Icelandic Mountains Guides“, die u.a. Ausflüge auf den Sólheimajökull anbieten. Das wäre eventuell ein Plan B, sollten die Touren rund um den Vatnajökull bereits ausgebucht sein!
Das ist inzwischen eine heikle Angelegenheit. Die Nachfrage ist mittlerweile so groß, dass man eigentlich ohne Reservierung zur “Eishöhlen-Hauptsaison” (Februar/März) so gut wie keine Chance hat einen Platz zu ergattern. Wer also auf Nummer sicher gehen will, muss schon langfristig im Voraus buchen. Leider ist das Wetter in Island im Winter extrem launisch und es kann schon mal passieren, dass selbst die Ringstraße aufgrund von Glatteis und Schneeverwehungen für längere Zeit nahezu unpassierbar ist. Und genau da ist der Haken… Wenn die Straße von offizieller Seite nicht als unpassierbar (=ROT) gekennzeichnet wird, hat man schlechte Karten. Und man ist das viele Geld los, ohne je eine Höhle betreten zu haben… Leider einem Bekannten von uns beim oben angeführten “Local Guide” schon passiert!
Bei starkem Wind sind bereits “weiße” oder selbst “blaue” Straßen nicht so ohne, vor allem wenn der Mietwagen keine Reifen mit Spikes hat! Mit anderen Worten: Wer vorbucht, sollte lieber vor der geplanten Tour in Skaftafell oder Hali schlafen und nicht erst aus Vik anreisen. Sicher ist sicher!
Knapp 17.000 ISK (ca. 100 Euro) bezahlt man für die kürzeren 3-4-Stunden-Touren, längere kosten derzeit ab 30.000 ISK p.P. (ca. 180 Euro; Stand Oktober 2020). 2014 waren es zwar nur 15.000 bzw. 20.000 ISK, aber der Kurs schlechter, so dass die Gebühren in Euro für die normalen Touren sich während der letzten 6 Jahre kaum verändert haben. Der Preis für individuelle Touren muss mit dem jeweiligen Guide ausgehandelt werden. Bezahlung mit Kreditkarte ist – wie fast überall in Island – vor Ort möglich und kein Problem.
Die Dauer des Ausflugs hängt zum Teil nicht nur von der Verweilzeit in der Höhle ab (1-1,5 Stunden oder bei individuellen Touren auch länger), sondern mitunter von ihrer Zugänglichkeit. Manchmal kann eine längere Anfahrt oder Wanderung erforderlich sein.
Mitnehmen muss man in eine Ice Cave nichts außer warme Kleidung, Wanderschuhe und Fotoequipment (Stativ!). Helme, Steigeisen und ggf. Eispickel werden immer von den Touranbietern zur Verfügung gestellt. Und wer Neoprensocken oder gar eine Neoprenwathose hat, der wird sie beim Fotografieren in Eishöhlen, durch die ein eiskalter Gletscherfluss fließt, schnell zu schätzen wissen.
Und wie man auf dem Foto sieht: unglaublich “schick” sieht man(n) darin obendrein noch aus…
Ganz klar von November bis Ende Februar, denn solange es draußen richtig kalt ist, erscheinen auch die Eishöhlen meist deutlich blauer. Gegen Ende der Saison – meist Mitte/Ende März – dringt mit zunehmender Temperatur und UV-Strahlung mehr Luft in das Eis ein und es wird sichtbar weißer. Zudem stiegt dann auch die Anzahl an Höhlen, die aufgrund von Einsturzgefahr für Besucher für immer geschlossen werden. Es gibt aber selbst im Winter keine 100%ige Garantie, dass die gebuchte Tour tatsächlich stattfindet. Anfang des Jahres war eine der Höhlen bereits länger gesperrt, weil ein Fotograf dort einen Herzinfarkt erlitten hatte. Auch starker Regen, unwetterartige Schneefälle oder andere Wetterkapriolen können einem in Island immer einen Strich durch die Rechnung machen.
Der Monat März hat allerdings noch mehr Nachteile, die man nicht verschweigen sollte: Es kommen bereits deutlich mehr Touristen auf die Insel und da die Zahl der Eishöhlen und Guides doch recht begrenzt ist, sind die Touren zu so manchem Wunschtermin dann möglichweise schon oft wochenlang im Voraus ausgebucht.
Da Gletscher kontinuierlich in Bewegung sind, bleibt auch in Begleitung eines Guides ein gewisses Restrisiko. Dieses ist aber im Winter, wenn die Temperaturen niedrig sind und das Eis kompakt bleibt, am geringsten. Im Sommer hingegen ist das Betreten von Eishöhlen absolut lebensgefährlich. Der Gletscher bewegt sich dann um vieles schneller und es können sich nicht nur Eisbrocken im Eingangsbereich loslösen, sondern mitunter ganze Bereiche im Inneren der Höhle einstürzen und jeden, der sich zu dem Zeitpunkt darin befindet, lebendig begraben.
Die Nationalpark-Guides überwachen den ganzen Winter über aufmerksam den Eingangsbereich, die Dicke der Decke und ob sich diese langsam senkt oder nicht. D.h., eine Ice Cave, in der gestern noch zahlreiche Leute standen, kann heute schon gesperrt sein. Die Touranbieter lassen nur dann Besucher in die Höhlen, wenn es einigermaßen sicher ist. Und manchmal – wie am heutigen Tag – sieht man das mitunter erst vor Ort… Dass unser ursprünglicher diesjähriger Favorit, die Waterfall Ice Cave, bereits geschlossen war (die Decke hatte sich Anfang März etwas gesenkt), wussten wir. Aber leider zeigte sich auch die auf dem Ersatzprogramm stehende Crystal Cave ebenfalls von ihrer unzugänglichsten Seite. Der Gletscherfluss durch die Höhle war aufgrund der Regenfälle und der relativ milden Temperaturen über Nacht zu einem reißenden Gewässer angeschwollen. Im Winter war dieser meist zugefroren oder man konnte ihn nur mit Hilfe von kleinen improvisierten Brücken queren und sehr weit ins Innere der Eishöhle eindringen. Heute half da leider nicht einmal das Boot…
Unser Guide Þröstur (er hatte 2014 ein eigenes Unternehmen “Ice Walk”, arbeitet aber nun für “Extreme Iceland”) und der kurz später mit einer größeren Reisegruppe eintreffende Aron, den wir aus dem Vorjahr von der Cafe Latte Cave kannten, waren sich recht schnell einig, dass es leider nicht möglich war, die Leute sicher über den Fluss zu bringen und richtig in die Höhle hineinzugehen. Die Fotografen, die mit Aron unterwegs waren, knipsten um die Wette, bei uns hielt sich die Begeisterung jedoch schwer in Grenzen, vor allem weil der Mini-Bereich beim Eingang (auf der falschen Uferseite…) nicht sonderlich fotogen war und zudem so dermaßen bevölkert, dass man sich kaum rühren konnte. Außer ein Souvenirfoto (siehe links) war da leider nichts zu machen… Da wird dieses kurzes Video aus dem Inneren der Crystal Cave schon eher der Schönheit dieser Eishöhle gerecht.
Unser Guide war aber super und extrem fair. Aufgrund der unzugänglichen Höhle, wollte er kein Geld von uns für die Tour. Wegen der Anfahrt und seinem Zeitaufwand haben wir ihn aber wenigstens ein ordentliches Trinkgeld gegeben.
Die Unterschiede in den Blautönen von Eishöhlen können beachtlich sein. Es hängt alles in erster Linie davon ab, wie dicht gepresst das Eis wurde und wie viel Luft darin noch/schon enthalten ist. Eis, das sich tief im Inneren eines Gletschers befindet und durch das Gewicht der darüber liegenden Schneeschichten jahrhundertelang komprimiert wurde, ist meist nahezu frei von Lufteinschlüssen und glasklar. Es nimmt dann die herrlichsten Blautöne an. Aber nur solange die Temperaturen nicht steigen und UV-Strahlen auf das Eis einwirken. Beides begünstigt die Bildung von blasenförmigen Lufteinschlüssen, die das Eis dann milchig bzw. weiß erscheinen lassen.
Die Bilder in diesem Bericht stammen aus 2013 und 2015, auf den zwei Fotos ganz oben ist die “Northern Lights Cave” zu sehen, auf den Fotos Nr. 3+4+7 die “Cafe Latte Ice Cave” und hier rechts oben ein Detail aus der “Gold Mine Cave”. Die Guides lassen sich da jedes Jahr neue, mehr oder weniger kreative Namen einfallen, wobei die Bezeichnung “Crystal Cave” eher inflationär und immer wieder für unterschiedliche Höhlen verwendet wurde.
Die Cafe Latte Cave war vermutlich keine 50 m tief, gefiel uns aber dennoch nicht so schlecht aufgrund ihrer regelmäßigen Strukturen auf der Decke und dem kleinen Flüsschen, das sich recht gut im Vordergrund machte. Die Gold Mine Cave war nur mit Steigeisen zu betreten, sehr verwinkelt und recht dunkel. Ihr Eis war teilweise schon fast schwarz und auch der riesige Eiszapfen im Inneren hat uns nicht so ganz überzeugen können. Aber dafür haben wir einen Bereich für uns entdeckt in der Nähe des Eingangs, der uns begeisterte: eine schmale canyonartige Öffnung nach oben. So tiefblaues Eis hatten wir überhaupt noch nie gesehen! Wobei das zugegebenermaßen – je nach Weißabgleich – auf Fotos schon noch ein Quäntchen intensiver wirken kann.
Und last but not least:
Die Northern Lights Cave im März 2015 war ein absoluter Traum (-> die ersten beiden Bilder hier im Bericht; weitere Impressionen in unserer “Icescapes”-Galerie)! Die blauen Streifen auf ihrer Decke erinnerten aufgrund ihrer schwungvollen Form tatsächlich an Polarlichter. Vulkanasche hatte sich zwischen den Eisschichten abgelagert und sorgte für die dunklen Abschattierungen. Auch die glasklaren blauen “Säulen” mitten drinnen waren “nicht von dieser Welt”.
Wir wünschen Euch bei Euren Eishöhlen-Besuchen viel Spaß und eine Wintersaison mit möglichst vielen schönen Ice Caves!
Isa & Steffen
Klasse Bericht mit vielen nützlichen Sachen. Das letzte Eisfoto kommt klasse rüber. Mal schauen wann wir mal rüber kommen.
VGA
Für einen Erstbesuch würd’ ich aber immer den Sommer empfehlen. Ab Mitte/Ende Juni ist die Insel schon am schönsten und da kann man dann von von 0-24 Uhr kaum aufhören zu fotografieren!


Aber dazu kommt dann später sicher noch ein laaaanger Bericht zum Thema Jahreszeit, Fotografieren usw.
Im Winter gibt es Eishöhlen und vereiste Wasserfälle, sonst ist die Insel allerdings eher grau und nicht ganz so interessant. Zumindest tagsüber… und die Polarlichter werden ja jetzt auch bald wieder deutlich abnehmen. Nächsten Winter könnte es noch OK sein, aber so richtig toll sind die dann wahrscheinlich erst in 11 Jahren wieder.
Hallo,
Toller Bericht, suche schon seit Wochen nach Erfahrungen mit den Ice Caves in Island. Haben gerade eine drei Tagestour mit Extreme Iceland gebucht. In drei Wochen geht es los. Sind schon so gespannt und waren noch nie vor einer Reise sooooo aufgeregt.
LG Sassy und Flo
Hallo Ihr beide,
dann drücke ich Euch mal die Daumen, dass alles passt (vor allem das Wetter) und dass es ein toller Urlaub wird!
VG,
Isa
.. Hallo ..
grüße euch … na dann werde ich mich auch mal auf den Weg nach Island machen …
man kann ja nicht nur in den USA unterwegs sein .. :-)
Grüße
Echt feiner Bericht – vielen herzlichen Dank!!
Wir sind in rund 2 Wochen dort und unglaublich gespannt.
Aktuell wurde uns von den Local Guides eine Wanderung zu einem Eiswasserfall angeboten.
Kannst Du uns dazu etwas sagen – insbes. betreff Jahreszeit, Wetter, etc
Danke vorab und lG
Sabina
Eiswasserfall klingt spannend. Ich habe im Sommer auch schon schöne Bilder von kuriosen Eisformationen auf Gletschern gesehen. Das waren zwar keine großen Höhlen (da darf man ja im Sommer nicht hinein) aber auch “Röhrenähnliches”, das durchaus toll aussah.
Bezüglich Jahreszeit habt Ihr nichts falsch gemacht, schau mal hier habe ich mal einen Bericht darüber geschrieben:
-> Beste Reisezeit für Island
Außer “viele Touristen” und “alles teurer als normal” gibt es nicht mehr viele Nachteile.
Papageientaucher, traumhafte Mitternachtssonne, endlose Sonnenunter- und -aufgänge… Könnt auch gleich wieder die Koffer packen!
Hinsichtlich der Straßen im Hochland sieht es dieses Jahr auch besser als 2015 aus (letztes Jahr haben da ja leider etliche sehr spät bzw. erst Mitte Juli aufgemacht).
Wünsche Euch ganz viel Spaß und viel Wetterglück!
Schöne Seite!
Ist es eigentlich möglich die Gletscher auch ohne gebuchte Tour (ja, quasi kostenlos :D) zu beuchen?
LG
Hi Felix,
theoretisch ja, aber beim Vatnajökull rund um die Gletscherlagune sind das meist üble Superjeep-Pisten, die an die ganzen sehenswerten Höhlen ran führen.
Beim Svinafellsjökull kommst Du der Gletscherzunge sehr nahe (man kann fast hingehen) und auch die anderen Gletscher im Süden der Insel sind toll, z.B. der bei der Fjallsarlon. Falls Du im Sommer unterwegs bist -> von der F550 ist man recht schnell am Langjökull.
Schöne Feiertage!
Das sind echt schöne Bilder. Wir hatten bei unserem letzten Aufenthalt im Monat Februar insgesamt 2 Gletscherhöhlen Touren unternommen. Einmal beginnend von Jökulsarlon und einmal von Skaftafell. Bei beiden Ausflügen hatten wir riesiges Glück mit dem Wetter. Strahlend blauer Himmel und Wolkenfrei.
Nur zwei Tage zuvor hatte es wie aus Kübeln geregnet, wodurch etliche Sperrungen unsere Planung einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. So ist das halt auf Island und das macht aber auch den Reiz aus.
Marie, wir waren gerade wieder 2,5 Wochen auf Island und es tut mir leid, ich habe deinen Kommentar erst jetzt gesehen und freigeschaltet. Irgendwie habe ich das unterwegs total verschwitzt.
Ihr seid ja auch in ordentlich engen und blauen Höhlen herumspaziert, super!
Wünsche euch noch viele weitere tolle Reisen!
LG und sorry nochmal,
Isa